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Barb Streuli
KONZEPT Silbertheater                                     alte Bilder & Neue Technologie Ein ungewöhnliches Theaterkonzept 1.  IDEE Dynamik und Kreativität sind möglich bis ins hohe Alter. Anliegen: eine Möglichkeit  schaffen, wo Lebensgeschichten, Ideen, Wünsche und Träume auf einfache Weise in ein Theaterstück umgesetzt werden können. Frage: „Wie können alte Menschen Theater spielen, ohne sich mit fremden Texten auseinander setzen zu müssen?“ Antwort:  „alte Bilder – neue Technologie“ Grund: Eigene Geschichten erzeugen innere Bilder und werden in eigener Sprache erzählt. Die aktive Beteiligung der älteren Mitwirkenden im inhaltlichen Bereich ist von grosser Bedeutung. Mit der neuen Technologie ist es möglich, zu den verankerten Bildern einer Geschichte, die eigene Sprache zuzufügen. Die digital aufgenommenen und zu Tonträger verarbeiteten Geschichten geben Menschen auch im hohen Alter Mut in einem Theaterprojekt mitzuwirken. 2. PROJEKTBESCHRIEB Theater als aktive Gestaltung der Freizeit im für alte bis sehr alte Personen. Wissen – Erfahrung - Lebensgeschichten – Lebensträume, dienen als Grundlagen. Die Vielfalt der Charaktere und Geschichten nutzen und aus gelebten und geträumten Erinnerungen gemeinsam ein Theaterstück erarbeiten.   2.1 Inhaltlich Die Darstellerinnen und Darsteller einigen sich auf Anliegen, welche sie in ihrer Sprache und in Form eines Theaterstücks thematisieren wollen. In persönlichen und erfundenen Geschichten durchlaufen sie Stationen ihres Lebens. Zusammenhänge werden erkannt und in Szenen zu einem Stück verbunden. 2. 2 Formal Personen in einem Alterszentrum/ Altersheim spielen ein Stück, das sie zusammen mit der Initiantin erarbeiten. Sie lernen dabei ihre Kompetenzen sinnvoll nutzen sowie körperliche und geistige Grenzen akzeptieren. Motivation, Selbstvertrauen und Mut sind Grundlagen, die zum Teil neu erarbeitet werden müssen, um auf der Bühne vor Publikum auftreten zu können. 2.3     Zielpublikum Angehörige Freunde und Bekannte der Darstellerinnen und Darsteller . Bewohnerinnen und Bewohner der Institution. 3. Künstlerische Umsetzung Bitte nehmen Sie für diesen Punkt  Kontakt mit der Initiantin auf
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